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Geschichte

1946

wurde der Österreichische Blindenverband (ÖBV) als bundesweite Organisation gegründet. Nach und nach traten in den Folgejahren alle Bundesländer als autonome Landesgruppen bei.

1947

erfolgte die offizielle Gründung der ÖBV Landesgruppe Wien, Niederösterreich und Burgenland (heute BSVWNB).

1953

bezog die ÖBV Landesgruppe Wien, NÖ und Bgld. ein Haus am Mariahilfer Gürtel. Ermöglicht wurde dies durch die finanzielle Unterstützung des Sozialministeriums, der Stadt Wien und vor allem durch Spenden der Bevölkerung.

1956

wurde die Hilfsmittelzentrale in Wien geschaffen. Hier konnten fortan Hilfsmittel aus aller Welt erworben werden.

1982

wurde die Vereinszeitschrift „Braille Report“ aus der Taufe gehoben.

1993

wurde das Louis Braille Haus in der Hägelingasse 4-6 eröffnet. Dies war durch eine großzügige Unterstützung der Stadt Wien, des Landes Niederösterreich und durch die Hilfe unserer Förderer möglich.

2006

wurde uns die spätere Sozial- und Freizeiteinrichtung Breitenfurt von Familie Eichhorn gewidmet.

2010

eröffnete im Louis Braille Haus der neue Hilfsmittelshop als direkt von der Hägelingasse aus zugängliches Straßenlokal.

2012

feierte unsere Selbsthilfeorganisation das 65. Jubiläum und benannte sich in "Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland" um.

2014

wurde das seit 1993 bestehende Massage-Fachinstitut modernisiert und neu ausgebaut.

2017

feierten wir 70 Jahre Hilfe zur Selbsthilfe.

 

Die Obleute seit 1947:

Josef Lothan (1947-1962)

Franz Fritz (1962-1980)

Anton Hartig (1980-1995)

Friedrich Zorn (1995-2012)

Herbert Krames (2012-2016)

Kurt Prall (seit 2016)